Hannes schreibt:
Auf dem Flug war das noch Spaß
Natürlich muss sie die Tentakel selbst um sich wickeln
Unsympathische Marsbewohner
Direkt nach der Landung auf dem „roten Planeten“ hatte sie bereits geglaubt, Marsmenschen gesehen zu haben. Bei der Erkundung fand die Mannschaft eine reichhaltige Vegetation vor. Schließlich wurden sie sogar von einem Tentakelmonster und einem riesenhaften Fledermaus-/Spinnenhybriden angegriffen. Auf der anderen Seite eines Meeres war sogar eine Stadt in Sicht, aber ein Seemonster vertrieb sie. Es blieb schließlich nur die Flucht, allerdings nicht, ohne vorher noch eine gefunkte Warnung der Marsbewohner zu erhalten, man solle sich in Zukunft von ihrem Planeten fernhalten.
Was diese Rahmenhandlung, in der Iris die Geschehnisse auf dem Mars erzählt, soll, ist unklar. Die einzige zusätzliche Information, die man daraus zieht, ist, dass man als Zuschauer von Anfang an weiß, wer überleben wird. In den Marszenen wird dann eine zugegebenermaßen recht originelle Methode verwendet, die billigen Spezialeffekte zu bemänteln: Die Bilder sind komplett rot eingefärbt, teilweise durch einen Unschärfefilter gejagt und zeichnerisch nachbearbeitet worden. So wirken die lustigen Monster dann gar nicht mal so schlecht.
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