Hannes schreibt:
Griffin (Andrei Kharitonov) will seine Forschung zur Unsichtbarkeit abschließen. Dazu hat er aus Kostengründen, sehr zum Ärger der Nachbarn, ein Labor in seiner Wohnung eingerichtet. Hier führt er einen Selbstversuch durch, der in dem Moment gelingt, als der aufgebrachte Mob angesichts nicht mehr zu ertragendem ausströhmendem Dampf seine Wohnung stürmt. In der klassischen Bandagenverkleidung muss er also die Flucht antreten.Unsichtbarer beim Essen
Inhalt: routinierte, aber nette Moralgeschichte. Produktionsqualität: größtenteils billig, streckenweise richtig übel. Gesamtbewertung also schwierig bis unmöglich. Wenn man jene Nachteile jedoch mal außen vor lässt, stellt sich immer noch eine große Frage: In den Verfolgungs- und Massenszenen wird jeweils auf platten Slapstickhumor „umgeschaltet“. Ansonsten ist der Tonfall des Films jedoch sehr ernsthaft. Wieso dieser Stimmungsbruch?
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