Hannes schreibt:
Mann steigt durch sein eigenes Schlafzimmerfenster ein – „witzig“
Na ja... kann man sich wohl angucken, wenn man wirklich so gar nichts Besseres zu tun hat, aber letztendlich ist der Film reiner Durchschnitt. Der Kriminalfall ist uninteressant und seine Auflösung basiert nur auf diversen Zufällen. Die Komik ist genau das, was man eben erwartet: Warren muss immer wieder durchs eigene Schlafzimmerfenster einsteigen, wenn er von seinen Ermittlungen kommt, seine Frau denkt irgendwann, er betrüge sie und setzt einen Detektiv auf ihn an, Warren selbst wiederum muss unter noch einer weiteren falschen Identität mit einer Revuesängerin anbandeln, die in den Fall verwickelt ist... hat man alles schon vielfach gesehen und Der dünne Mann macht es besser.
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